ByeBye Schmerzklinik

Loiiiiiiiteeeee, wenn alles guuuut kommt (🤞🏼) kann ich der Schmerzklinik byebye sagen und somit ist/wäre nächster Halt: Kuraufenthalt in Gais 🥳😍

Meine Ärztin hat mich heute zwar nochmals „aufgefüllt“ aber mehr so „zum Abschied“ 😝 denn sie hat mich irgendwie gefeiert, gemeint, ich sei selbst SO weit gekommen und dürfe meiner eigenen Heilung vertrauen, ich sei in neuroplastischem Bewusstsein schon so weit im Bilde, dass sie finde, ich bräuchte die Schmerzklinik eigentlich nicht mehr…

Loiteeeeeee, das ging runter wie Honig. Gülden, sag ich euch, gülden!

Schmerzpatienten rutschen irgendwann (logischerweise!) in die Psychosomatik. Und um da aus der Dauerschleife zu kommen, braucht es u.a. viel viel (schüüli viel) Hirnarbeit.
Hat sich der Schmerz erst mal verselbständigt, hat’s nämlich mit der ursprünglichen Verletzung nicht mehr sehr viel zu tun. Und DAS Ist ja eben genau der Punkt! Und nein, da schauen wirklich die meisten nicht gerne hin. Aber, würde man da eben hinschauen, würde alsbald die Selbstwirksamkeit zum Zuge kommen (müssen). Und, ta-daaaa, da – so die Schulmedizinerin mit dem Blick übern Tellerrand – sei ich soweit, wo sie sich mit medikamentöser Symptombekämpfung zurückziehen möchte.

Woooooooow, ist das nicht einfach grossartig?! Nach über 3 Jahren Ärztemarathon darf ich nun tschüss sagen 🥳 und next zur Kur nach Gais. Aber da warte ich noch etwas mit der Anmeldung .. erst mal feiere ich einfach das vorsichtige aber sehr sehr freudige tschüss aus dem USZ 😍😍😍

lööööövs,
Maura


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